Low Code in der Praxis - Programmieren (fast) ohne Programmierkenntnisse?

Die Low-Code-Entwicklung ist ein Ansatz, bei dem die Erstellung von Softwareanwendungen durch visuelle Modellierung und Konfiguration so vereinfacht wird, dass auch Personen (fast) ohne Kenntnisse in der Softwareentwicklung professionelle Applikationen erstellen können. Dieses Konzept ist für viele Unternehmen sehr interessant, denn damit könnte der Fachkräftemangel in der Informatik zumindest teilweise entschärft und die digitale Transformation im Unternehmen voran getrieben werden. Aber auch für professionelle Softwareentwicklerinnen und -entwickler sowie Mitarbeitende und Privatpersonen ergeben sich vielversprechende neue berufliche Perspektiven.
Die Vorlesung erläutert das Konzept und zeigt in Beispielen aus verschiedenen Unternehmen das Potenzial von Low Code. 

Referent: Prof. Dr. Rainer Endel